Im Alltag sammeln sich oft viele Dinge an, die wir eigentlich gar nicht brauchen. Sie nehmen nur Platz weg und verstauben in den Ecken unserer Wohnräume. Doch das muss nicht sein. Minimalismus ist das Stichwort – Menschen, die minimalistisch leben, trennen sich von Überflüssigem und hinterfragen jeden neuen Kauf. Sie achten darauf, dass ihre Wohnung aufgeräumt bleibt und denken genau nach, bevor sie etwas Neues anschaffen. Aber welche Produkte kann man durch clevere Alternativen ersetzen?
Viele Kleiderschränke quellen über vor lauter Schuhen, Taschen, Hemden, Anzügen und Accessoires. Doch einfach alles wegzuwerfen, ist keine Lösung. Besser ist es, systematisch vorzugehen und den Kleiderschrank Kategorie für Kategorie zu sortieren. Überlege dir bei jedem Kleidungsstück, ob du es innerhalb des letzten Jahres getragen hast, ob es dir noch gefällt und ob du es in Zukunft tragen wirst. Auch der ideelle Wert und die Modefrage spielen eine Rolle. Wenn du Kleidung aussortierst, kannst du sie verkaufen oder spenden, anstatt sie wegzuwerfen. Eine intelligente Alternative ist es, viele günstige Kleidungsstücke durch hochwertige zu ersetzen. So sparst du Platz, förderst die Nachhaltigkeit und kannst Secondhand-Produkte kaufen - eine echte Win-Win-Situation!
Ersetze gekaufte Spülmittel durch selbst gemachte Seife in einem wiederverwendbaren Glasbehälter oder kaufe nachfüllbare Produkte. Einwegstrohhalme können durch wiederverwendbare Strohhalme ersetzt werden, die nicht nur schick aussehen, sondern auch waschbar sind. Beim Kauf von Küchengeräten solltest du auf Energieeffizienz und gute Qualität achten, da diese Geräte langlebiger sind und nicht so schnell ersetzt werden müssen. Zudem sind Kochlöffel, Küchenutensilien und Vorratsdosen aus nachhaltigen Materialien besser für die Umwelt und die Gesundheit als billiges Plastik. Innovationen wie Dauerbackfolie oder Bienenwachstücher als Ersatz für Alufolie und Frischhaltefolie tragen ebenfalls zu einer nachhaltigen Küche bei. Beim Einkaufen solltest du immer eine Stofftüte dabei haben, um Plastiktüten zu vermeiden und Geld zu sparen.
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Im Badezimmer kannst du auf nachfüllbare Verpackungen setzen und statt Flüssigseifen und -shampoos auf feste Alternativen umsteigen. Viele Pflegeprodukte lassen sich durch natürliche Mittel ersetzen. So kannst du zum Beispiel ein Peeling aus Kaffee und Zucker herstellen oder Haar- und Gesichtsmasken aus Heilerde und Apfelessig zaubern. Diese Produkte sind ergiebig, schonend zur Haut und kostengünstig.
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